Vom 04. November bis zum 17. November 2024 finden im Kreis Paderborn die Aktionstage der nordrhein-westfälischen Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ statt. Diese Aktionstage sollen die Gesamtbevölkerung über die Ursachen von Sucht sowie über die Möglichkeiten zur Suchtvorbeugung informieren und die regionale suchtvorbeugende Arbeit intensivieren bzw. besser vernetzen.

Die Aktionstage werden vom Arbeitskreis „Suchtprävention im Kreis Paderborn“ initiiert, welcher sich aus Vertreter*innen der Suchtkrankenhilfe im Caritasverband Paderborn e.V., des Jugendamtes der Stadt und des Kreises Paderborn sowie der Kreispolizeibehörde – Kriminalkommissariat Kriminalprävention/ Opferschutz zusammensetzt. Die Federführung für die Organisation liegt bei der Suchtkrankenhilfe Paderborn.

Im Rahmen der Aktionstage bieten Verbände, Vereine, Behörden, Schulen und soziale Einrichtungen eine Vielzahl von Angeboten und Projekten an. Einige Anmeldungen von Einrichtungen sind bereits eingegangen, so können sich Interessierte bereits jetzt schon auf eine alkoholfreie Party, Lesungen, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Suchtprävention und Gesundheitsförderung freuen.

Auch Sie bzw. Ihre Einrichtung können mit einem Angebot, welches im offiziellen Programmheft der Aktionstage aufgeführt wird, zu einem Teil dieser Landeskampagne werden. Bis zum 14.06.2024 freuen wir uns auf noch weitere Anmeldungen für Angebote, Projekte und Veranstaltungen, welche ebenfalls in das Programmheft der Aktionstage mitaufgenommen werden.

Für Anmeldungen, weitere Auskünfte sowie bei Fragen steht Ihnen Valentina Beckin vom Caritasverband Paderborn e.V. per E-Mail Valentina.Beckin@caritas-pb.de oder telefonisch 05251 889-1132 gerne zur Verfügung.

Über den Caritasverband Paderborn e.V.

Der Caritasverband Paderborn e.V. ist Ansprechpartner für Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen. Unter dem Dach des Verbandes  werden 47 Fachdienste und Einrichtungen betrieben. Dazu gehören ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Beratungsdienste für Eltern, Kinder und Jugendliche, Suchtkranke, Migranten, verschuldete Personen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe bis hin zu Offenen Ganztagsschulen.