Der Sozialstaat sei durch die Vorgaben im Entwurf des Bundeshaushalts 2024 "ernsthaft gefährdet", heißt es im Protestaufruf der Wohlfahrtsverbände gegen die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt. "Die Kürzungsvorhaben der 'Ampel' werden unweigerlich diejenigen am stärksten treffen, die bereits in einer ohnehin schon prekären finanziellen Lage sind".
Unter dem Motto #NRW bleib sozial kamen 25.000 Menschen (auch wir waren dabei) am 19. Oktober zur Kundgebung vor dem Düsseldorfer Landtag zusammen um auf die Notlage vieler sozialer Einrichtungen hinzuweisen.
Wir unterstützen die Kampagne #NRW bleib sozial , denn die Folgen der Sparmaßnahmen für die soziale Landschaft in Paderborn wären katastrophal. Schließungen, Insolvenzen und Verknappung bei Öffnungszeiten drohen.
Hier eine Einschätzung der Caritas Deutschland zu den Sparplänen des Bundes für 2024 Geplante Kürzungen im Bundeshaushalt gefährden sozialen Frieden (caritas.de)
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